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Athen - Pflichtprogramm

Heute sind wir also in Athen gelandet.
Manchmal kann man sich nur über die Streckenführung wundern, Autobahn mit Seitenstraßen usw. Aber das ist wohl nur Definitionssache.
Unser Campingplatz liegt in der Stadt (okay, 7 km vor dem Zentrum) und direkt an der Einflugschneise.
Ich tippe mal, dass das der lauteste Campingplatz Griechenlands ist, aber günstig gelegen.


Als pflichtbewusster Touri geht es natürlich zuerst der Akropolis an den Kragen. Da hoch!


Die Ansicht von dieser Seite dürfte wohl bekannter sein, aber da sind wir schon wieder runter.


Wir haben den Eingang über das Theater des Dionysos gewählt, das am Fuß der Akropolis liegt.
Und bitte beachten, von jetzt an bis zum Verlassen des heiligen Bezirkes nichts mehr essen!
An jeder Ecke steht Wachpersonal mit Pfeifen, die bellen sofort los.


Weiter auf dem Weg nach oben kommen wir dann am Odeon des Herodes Atticus vorbei.


Und da ist er, der Partheon. Natürlich ist der auch in der Vorsaison nicht ohne Personen zu fotographieren.


Die berühmte Statuenreihe vor dem Erechtheion.


Jetzt geht es schon wieder abwärts. Da fällt uns auf, dass wir den Tempel der Adidas, äh... der Nike übersehen haben.
Also schnell noch ein Blick zurück, denn der steht gleich am Eingang.


Direkt am Abhang kommt dann schon der Eingang zur antiken Agora, also der aus griechischer Zeit.
Wenn man es genau betrachtet, scheint Griechenland wirklich pleite zu sein - alles kaputt.


Nee, nicht alles. Da drin steht diese Kirche des heiligen Apostels. Von welchem Apostel verrät der Name nicht.


Und ich glaube, im Gelände steht auch noch der Hephaistos-Tempel. Ich bin mir sogar sicher.
Welches Erdbeben hat denn hier die Säulen verschoben?

So, Ende der touristischen Wanderung - dachten wir jedenfalls.


Auf dem Markt am Fuße der Akropolis hatten die auf jedem Obststand eine Pyramide errichtet.
Ich hätte gerne die aus der untersten Reihe, Mitte!


Athen muss Platz sparen. Wenn diese Kirche Dinami beim Bau eines Hauses stört, dann baut man eben das Haus über die Kirche
und hat damit eine Touristenattraktion mehr.


Vor dem Einstieg in die Metro sahen wir dieses Gebäude.
Ist das jetzt der Königspalast oder das Parlament? Früher Palast, heute Parlament.
Und davor eine Menschenmenge, da ist noch was los!


Nämlich die stündliche Wachablösung. Die beiden haben jetzt also Dienst und gehen zu ihrem Posten.
Wie Marionetten! Während man den ganzen Text hier gelesen hat, haben die vielleicht einen Schritt geschafft.


Beim U-Bahn-Bau stößt man natürlich überall in Athen auf historische Überreste.
Eine Seite der Metrostation stellt dar, was man da so ausgebuddelt hat. Darunter ein Grab oder dieses Mosaik usw..

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