Mühlhausen ist ja eine alte Bekannte für mich (siehe Link unten).
Trotzdem gibt es immer mehr zu sehen, je länger man sich in der altehrwürdigen Stadt aufhält.



Die Sitzgelegenheit an der Bushaltestelle ist zu tief angebracht.



Das ist der Bahnhof, unser Ausgangspunkt für andere Städte (Langensalza bzw. Erfurt)



Das Frauentor mit Mauer und Wehrgang schützte früher die Stadt vor unangenehmen Besuchern.



Der vorgelagerte Pfortenturm ermöglichte den Ausblick.



Das ist das Frauentor von innen gesehen. Man erkennt den Wehrgang.



Nichts für dicke Menschen, aber ich passe noch durch!



Die Stadtmauer ist auch an anderen Stellen erhalten.



Das Haus am Untermarkt ist Johann Sebastian Bach gewidmet.



Der Beurenhof ist mittlerweile saniert und eine Seniorenresidenz geworden.



Das schönste Haus am Untermarkt ist sicher das Tillesiushaus.
Das Rokokohaus entstand 1729 und wurde vom letzten Bürgermeister der freien Reichsstadt bewohnt.



Der Komplex des Rathauses.



Es gibt mehrere Gebäude mit Fronten im gleichen Stil.



Wenn es einen Untermarkt gibt, gibt es dann auch einen Obermarkt? Ja, so sehen die Häuser dort aus,



Das Brothaus war Verkaufsstand für Backwaren.

       

Der Steinweg geht vom Obermarkt ab und bietet interessante Hausfronten.     Ein hübscher Erker!



Das sind ausgewählte Beispiele.

             

Dieses Jugendstilhaus wurde 1902 erbaut.           Das ist mit 4,25 m das schmalste Gebäude in Mühlhausen. 
                                                                                                                                           Auch so eine Nostalgieuhr weist die Stadt auf.



Das Denkmal für die im zweiten Weltkrieg gefallenen Bürger der Stadt wird von einem Löwen bewacht.



Das ist nicht das Wappentier von Heinrich dem Löwen!



Von oben hat man diesen Ausblick auf die Stadt,

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Deshalb gibt es wohl das Brauhaus zum Löwen. Und was passt gut zum Bier? Na klar, ne Bratwurst.
Der Saurier aus dem Wurstassic Park ist das Wappentier des Bratwurstmuseums, das noch im Entstehen ist. 



Da bekommt man doch richtig Hunger. Den kann man im Gelände stillen!



Was man mit Bratwurst so alles machen kann!



Stimmt. Am südwestlichsten Punkt Europas steht dieser Stand.

       

Für mich reichte es nicht zu diesem Shirt. Ich musste mich mit der Urkunde begnügen.



Der Heilige von der Bratwurst - Johann St Wurstius! Die 1404 von ihm erwähnte Bratwurst ist leider nicht mehr im Museum zu bewundern.


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