Wieder mal hat es mich in die Hauptstadt
Thüringens gezogen.
Der Bahnhof ist unsere erste Station.
Schon an der Bahnhofstraße begrüßen uns sehenswerte Häuser und
besuchenswerte Geschäfte.
Der Anger ist einer der bekannten Plätze Erfurts.
Hier steht auch das Museum.
Ein weiterer Sehenswerter Platz ist der Fischmarkt.
Das Haus zum roten Ochsen ist ein weiteres Das Haus zum breiten Herd
wurde 1584 im Stil der Renaissance erbaut.
Renaissance-Gebäude am Fischmarkt.
Vor dem Haus zum roten Ochsen steht der Römer, der als Ersatz für eine zerstörte
Heiligenfigur angeschafft wurde.
Das ist die Seitenansicht von Erfurts Rathaus. Die Ursprünge dieses
Gebäudes reichen ins 11. Jahrhundert zurück
1869 begann man, das alte Rathaus durch einen Neubau in neugotischem
Stil zu ersetzen.
In der Gera paddelt Käptn Blaubeer bei Niedrigwasser rum
Graf Silberblick posiert vor dem Rathaus.
Das Denkmal für Bernd das Brot, der im Erfurter MDR-Studio
gebacken wurde.
Hier führt die Krämerbrücke über die Gera. Früher standen viele
Holzbuden darauf. Nach einem Brand ersetzte die Stadt sie durch
Steinbauten.
Je nach Blickrichtung ist das der Ein- oder Ausgang zu den Krämerbuden.
Links davon
stehen diese Restaurationsbetriebe.
Da
kramen die Kauflustigen herum.
Bei
der Aegidienkirche von 1110 liegt der östliche Zu- oder Ausgang der Krämerbrücke.
Die eher unscheinbare Lorenzkirche ist historisch von Bedeutung, denn hier
sollen vor der Wende die ersten Friedensgebete abgehalten worden sein.
Das ist die westliche Begrenzung des Domplatzes
Richtung Osten stehen diese Häuser.
Und auch das Haus zum goldenen Einhorn
Und das ist der namensgebende Dom mit rechts der Severikirche. In
der Abendsonne kommen die Steine zur Geltung.
Der
Altarraum des Doms.
Die Fenster des Kirchenschiffs wurden im Krieg zerstört und danach
erneuert.
Ein
Seitenaltar des Doms.
Das ist die Orgel aus der Severikirche
Über dem Dom wachte die Zitadelle.
Unerwünschte Besucher der Stadt wurden damit vertrieben.