Schon zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde ein Ort namens Salza
erwähnt. "Am 1. Juni 932 erfolgte die erste sichere urkundliche
Erwähnung des Dorfes Salzaha Nach der Entdeckung von Sole und
Mineralwasser am 28. Juni 1956 trägt Langensalza den Namenszusatz Bad."
Schon zu Beginn
unseres Stadtbummels werden wir (über dem Tor) mit einer Begrüßungssalve
empfangen.
Gut, dass ich mal Latein in der Schule hatte.
Langensalza hat nette Häuschen wíe dieses in der Bonifaciusgasse.
Daneben steht dieses Haus. Wer errät, welchen Beruf der Besitzer des
Hauses hatte. Kleiner Tipp: das Wappen zwischen den Türen!
Dieses Haus soll wieder im Originalzustand hergestellt sein.
Die Marktkirche in der Bonifaciusstraße ist Bonifacius gewidmet.
So sieht sie innen aus.
Häuser aus der Marktstraße.
Über die Dächer der Stadt erhascht man einen Blick auf die Bergkirche
St. Stefan.
Die Kirche vom ehemaligen Barfüßerkloster,
Das ist das Rathaus von Bad Langensalza.
Die Vorderseite erkennt man am Glockenspiel.
Am Rathaus - wie im Mittelalter üblich - sind die festgelegten Maße der
Stadt angebracht.
Auf dem Platz vor dem Rathaus steht dieser Brunnen.
Etwas weiter steht die Postsäule. Diese Säulen geben die Entfernung von
Orten an. Danach werden die Postgebühren berechnet. Diese Säule steht
für eine Meile (9 km). Nähere Erläuterungen stehen am Fuß der Säule.
Die ehemalige Ratswaage beherbergt heute das Standesamt und ein
Restaurant.
Der Kurpark liegt heute außerhalb der Stadtmauer. Deshalb kann man diese
Wachtürme entdecken.
Warum auch immer trägt dieser Turm den Namen Storchennestturm.
Hinter diesen Mauern verbirgt sich Langensalzas ältestes Steinhaus,
Schloss Dryburg.
Dieser Flügel erinnert noch an ein Schloss.
"Von
der mittelalterlichen Kernburg ist noch der Westflügel erhalten. Er
beherbergt heute unter anderem die Galerie des Kunstwestthüringer e.V."