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Abschluss-Anmerkungen

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Madeira ist weit weg

Deshalb mussten wir am frühen Morgen aufstehen, um es zeitig zu schaffen, am Mittag in Hannover abzufliegen.
Das Einchecken verlief eigentlich ziemlich unproblematisch, aber meinen Rucksack schickten sie zweimal durch das Röntgengerät.
Ich hatte nämlich nicht alles ausgeräumt.
Aber den mp3-Player haben sie nicht gefunden und deshalb vermutet, dass meine Taschenlampe so auffällig aussah.
Einen Zünder für die Bombe hätte ich also durchgeschmuggelt!

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Und so sah mein Blick vier Stunden lang aus. Leider wurde uns nicht verraten, wo wir uns gerade befinden.
Ich vermute, dass wir an dieser Stelle Europa (Spanien) verließen, um nach Madeira (Portugal) zu kommen.
Es verlief alles reibungslos und unser Kleinbus brachte die drei Bucher-Kunden zu den verschiedenen Hotels,
die vielen TUI-Kunden zum Hotel Panoramico wurden getrennt befördert.

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Und das ist das Hotel Panoramico. Ruhig gelegen und doch nicht weit weg vom Zentrum.
Außerdem gab es etwa stündlich einen Gratis-Shuttlebus zum Stadtzentrum.

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Diese schöne Bougainvillea wächst dort an der Mauer zur Straße.

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Und dieser herrliche Anblick von Funchal erfreute uns von den Außenanlagen und vom Pool des Hotels aus.

Nachdem wir das Hotelzimmer bezogen hatten, nutzten wir gleich den Shuttlebus nach Funchal.
Von den 267 000 Einwohnern der Insel lebt etwa die Hälfte in der Hauptstadt.
Der Name weist eigentlich auf den wilden Fenchel hin, den der portugiesische Seefahrer João Gonçalves Zarco dort sah, als er
1419 die Insel entdeckte. Zwei Jahre später hat er die Bucht von Funchal für den Hafenbau vorbereitet und gründete Funchal.

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Das ist die bekannte Kathedrale Sé, die 1514 erbaut wurde.

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Kunstfreunde schätzen die imposante Architektur und auch die Innenausstattung des Bauwerkes.

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Dieses hübsche Gebäude steht ebenfalls im Zentrum von Funchal.

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Einige der gut herausgeputzten Gebäude sind Regierungsgebäude wie dieses hier.

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Der Hauptsitz der Regionalregierung ist in diesem Palacio de Sao Lourenco.

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Und davor gehören diese Wachsoldatinnen oder -soldaten, die wohl Eindringlinge abschrecken sollen.

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Im durch Funchal verlaufenden Kanalbett posierte dieser Vogel.
Für den Rückweg versuchten wir, durch das Bussystem von Funchal durchzusteigen.
Ist nicht ganz einfach, aber wir fanden die Haltestelle unseres Busses, der direkt vorm Hotel hielt.

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