rohseite Cottbus


Chóśebuz

Wer kennt die Stadt nicht? Okay, der sorbische Name ist weniger gebräuchlich als Cottbus.



Aber vorher gibt es noch einen Zwischenstopp in Spremberg. Da steht die Confiserie Felicitas.
Hier fließt die weiße Schokolade.



Diesen Fluss brauchen die, um solche Kunstwerke aus Schokolade zu formen.
Und natürlich gab es auch eine Verkostung.



Die Textilindustrie war ein bedeutender Wirtschaftszweig von Cottbus.
Heute zeugt nur noch dieses Gebäude davon.



Die Kirche des Franziskanerklosters entstand im 15. Jahrhundert.



Am Markt steht das brandenburgische Apothekenmuseum.



Die Lindenpforte durchbricht seit 1879 die Stadtmauer, um eine schnelle Verbindung zur Neustadt zu schaffen.



Ein Blick durch die Lindenpforte auf die Altstadt.



Die Nikolai-Kirche aus dem 15. Jahrhundert istKirche der evangelischen Gemeinde.



Blick auf den Altar.



Der 31 m hohe Spremberger Turm aus dem 13. Jahrhundert ist noch ein Überbleibsel der Stadtmauer.



Die ehemalige Schlosskirche wurde der jüdischen Gemeinde als Synagoge nach dem zweiten Weltkrieg überlassen.




Fürst Hermann von Pückler ließ 1846 den Landschaftspark Branitzer Park anlegen.
Ja, das ist der Mann, dem zu Ehren das Eis benannt wurde.
Dieser Pergolagarten gibt einen Einblick in seine Gestaltung.



Auch solche Beete gehören zum Park.



Schmuckstücke des Parks sind diese Pyramiden aus aufgeworfener Erde.



Die Seepyramide ist Grabstätte für den Fürsten und seine Frau.



Die Landpyramide hatte Pückler zunächst für seine Lebensgefährtin vorgesehen; sie wurde aber 1884 umgebettet in die Seepyramide.




Am Abend spielte dann DJ Frank auf.
Die meisten aber zogen einen anderen Ball vor. Schließlich war EM und Deutschland spielte gegen Dänemark.

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