rohseite
Wer sucht ihn denn??? Dort Mund!!
Gar nicht schwer zu finden!
"Die vermutlich auf eine
karolingische Reichshofgründung zurückgehende, einst wichtige
Reichs- und Hansestadt
(lateinisch Tremonia) entlang des
Hellwegs entwickelt sich heute von einer Industriemetropole zu einem
bedeutenden
Dienstleistungs- und Technologiestandort: Früher vor
allem bekannt durch Stahl, Kohle und Bier, ist Dortmund heute nach
langjährigem Strukturwandel ein Zentrum der
Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels.
Kaum ist man aus dem Bahnhof raus und hat die Stufen erklommen,
schon begeistert einen das Kröger-Haus von 1912
mit seinem Eingangsportal
zur Geschäftspassage.
Und am Ende der Stufen steht die Petri-Kirche aus dem frühen 14.
Jahrhundert.
Dortmund weist noch mehr Kirchen auf wie z.B. die Reinoldi-Kirche
von 1250. Ihr Kirchturm ist nach einem
Beben-Einsturz auf 104 m
neu gebaut worden
Das ist der Altarraum.
Er wird bewacht von diesen beiden Herren.
Gleich neben der Reinaldi-Kirche steht die Marien-Kirche.
"Der
wahrscheinlich älteste Gewölbebau Westfalens entstand in der zweiten
Hälfte des 12. Jahrhunderts als spätromanische
Pfeilerbasilika.
Ende des 14. Jahrhunderts wurde ein gotischer Chor ergänzt und auch
andere Bauteile gotisch erneuert,
etwa die Fensterfront der
Südseite. Die Kirche hatte ursprünglich zwei Türme.
Das Innere der
Kirche schmücken ein Marienaltar des Dortmunder Meisters Conrad von
Soest aus dem Jahr 1420 und der ältere
Altar des namentlich
unbekannten Berswordtmeisters, der die Kreuzigung darstellt."
Ihr Altarraum.
Und im Stil angepasst ist das 1905 angebaute Vehoff-Haus.
Das hier war mal das Warenhaus Theodor Althoff, das 1963 von
Karstadt übernommen wurde.
Und jetzt ist die Zukunft wieder
ungewiss.
Das ganz alte Rathaus überstand die Weltkriegsbomben nicht,
deshalb ist das hier das alte Rathaus. Und eine Braut zeigte mir
später an, dass in
diesem Flügel das Standesamt sein muss.
Und das ist also das neue Rathaus.
Das Kindermuseum im Adlerturm.
Das Haus der Union-Brauerei, ein Wahrzeichen von Dortmund. Der
Bierbrauer hat sogar ein Denkmal bekommen.
"Das Dortmunder U,
auch U-Turm genannt, ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“
der Dortmunder Union Brauerei errichtetes
Hochhaus am westlichen
Rand der Dortmunder City. Der Name ist abgeleitet von dem 1968 auf
dem Hauptturm aufgebrachten
und 2008 komplett restaurierten
Firmenzeichen der Brauerei: ein vierseitiges, neun Meter hohes,
vergoldetes und beleuchtetes „U“
Die Propsteikirche ist schlecht auf ein ganzes Bild zu bannen.
So sieht sie innen aus.
Das Fußballmuseum ist natürlich ein Muss, auch wenn ich nicht rein
ging.
Ist es etwa parteiisch, wenn gleich daneben dieser Laden steht?