Landmarke 9
7.
Aufrichtungszone Blankenburger Teufelsmauer
Mit Mauern kannte sich die DDR ja aus, auch mit teuflischen
Mauern! Während bekannt ist, welcher Teufel in Berlin eine Mauer
errichten ließ, war man im Mittelalter noch auf
Verschwörungsreligionen angewiesen. Da standen Steine einfach so in
einer Reihe aufrecht rum. Das musste man erklären!
Während heute der "deeper
State" bemüht wird, hat man damals den Teufel ins Spiel gebracht.

(Hier sein
Abbild aus Lübeck,
oder das Bildnis von Niki de Saint Phalle
oder in geschnitzt vor dem Imbiss am Parkplatz
aus ihrem Tarot-Garten in der
Toskana,
in Blankenburg. Die Bratwurst war teuflisch gut!)
So entstand die Sage, dass Gott dem Teufel anbot, dass
sie sich den Harz (oder die Erde?) aufteilen, wenn er in nur einer Nacht bis zum
ersten Hahnenschrei eine Mauer zwischen
Harz und Harzvorland errichten
würde. Also machte der Pferdefuß sich ans Werk, hat seine Rechnung
aber ohne eine Magd gemacht, die noch vor Sonnenaufgang mit einem
lebenden Hahn zum Markt ging. Dessen Krähen hörte der Baumeister und
wusste, dass die Wette verloren ist. Vor Wut zerstörte er die noch
unfertige Mauer und bekam nichts.
Da haben die Harzer aber mal Glück gehabt!
Doch heute kommen die Spaßbremsen aus der Wissenschaft und
verbreiten in der Lügenpresse, dass diese Mauer eine natürliche
Erklärung haben soll.
Vor 85 Mio. Jahren bildete sich aus
Ablagerungen in den Meeren eine Sandschicht, die sich unter dem Druck
verfestigte.
Diese Ablagerungen entstanden durch den Abtrag des
damaligen Hochgebirges Harz, das höher als die heutigen Alpen war.
Durch
tektonische Bewegungen wurden diese Schichten später senkrecht gestellt.
Weil die Steine einen hohen Anteil an Kieselsäure erhielten, ist diese
Schicht hart und widerstand
der Erosion besser als
das umliegende Gestein. Diese festen Steine wurden früher zum Hausbau
gewonnen, weshalb Teile der Teufelsmauer heute nicht mehr zu erkennen
sind,
Bis heute sind also Abschnitte der Teufelsmauer verschwunden.
Als Konsequenz wurden Teile die Formation 1883 unter Naturschutz gestellt.
So
überstanden die markanten Schichtrippen bis heute in drei großen Abschnitten, (Abschnitt 1: von Blankenburg bis
Timmenrode, der mittlere Abschnitt bei Weddersleben und
zuletzt die
Gegensteine bei Ballenstedt).
Da wird sich doch wohl noch ein
veganer Sänger
finden lassen, der dieser Fake-News widerspricht, damit er nicht völlig
in Vergessenheit gerät!
Vielleicht hilft ihm ja ein wölkiger
Kardinal, die geologischen Nachweise zu unterschlagen?
Die
verbliebenen Abschnitte können entlang des etwa 35 m langen
Teufelsmauerstiegs erwandert, oder in Auto-Etappen angefahren werden,
(auch über Jahre verteilt).

Gleich am Parkplatz vor dem kleinen
Schloss wird einem klar gemacht, wo es langgeht.
Obwohl die
Teufelsmauer früher gleich hier begann, aber weil sie dem Schlossherren
im Blickfeld lag, wurde sie einfach abgetragen!

Und hier erhält man gleich mal eine
Vorstellung von dem, was einen erwartet. Es geht aufwärts!

Oben kann man denn erkennen, warum die
Leute auch hier von einer Mauer reden. Diese Steine zusammen benannte
man mit Großmutter.

Dieser höhere Felsen heißt dagegen
Großvater. Der 317 m ü.N.N. liegende Felsen dient als Aussichtpunkt und
liegt - so ein Zufall - neben dem Ausflugslokal "Großvater".
Er ragt
damit rund 130 Meter über Blankenburg hinaus und ist die höchste
Erhebung der gesamten Teufelsmauer (keuch!)
Am Großvaterfelsen beginnt der Löbbeckestieg genannte Kammweg
(benannt nach dem Blankenburger Bürgermeister Carl Löbbecke) über die Teufelsmauer.
Für Rentner ist sicher empfehlenswert, einen der Wanderwege unterhalb
des Kammes zu nutzen! Hier fallen die Höhenunterschiede nicht so ins
Gewicht.
Dafür sind Hinweise auf markante Abschnitte hier spärlich
gestreut.
"Wie der Großvaterfelsen zu
seinem Namen kam, ist nicht belegt. Vermutet wird ein Bezug zum
germanischen Gott Wotan, welcher selbst ja unter unzähligen Namen
auftrat, u.a. auch
viele, in denen der Begriff "Vater" vorkam. Der
exponierte Sandsteinfelsen könnte also in vorchristlicher Zeit durchaus
als heidnische Kultstätte gedient haben. Die Lage wäre jedenfalls
ideal. Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Blankenburg befand sich
seinerzeit in Sichtweite ein bedeutender Versammlungsplatz der Germanen."

Natürlich belege ich nicht mit hunderten
Fotos, was man so alles sehen kann. z.B. solche Felsen!

1934 wurden für Wanderer solche
"Fuchsbaue" als Unterschlupf angelegt.

Dieser im Mittelalter angelegte Ausguck
heißt "Heidelbergwarte". Denn dieser Abschnitt der Teufelsmauer trägt
den Namen Heidelberg.

"Ja, wo laufen sie denn?" Von hier soll
im Mittelalter das relativ unbewaldete Vorland beobachtet worden sein.
Sicher ist, dass dieser Ausguck überdacht war.
Hier endet der
Blankenburger Teil der Teufelsmauer in einem sattelartigen Einschnitt.
Dieser trägt
den Namen "Sautrog".
Durch den Sautrog
verlief im Mittelalter eine bedeutende Handelsstraße. Zu ihrem Schutz
wurde die Heidelbergwarte errichtet.
7. Aufrichtungszone
Hamburger Wappen

Bei Timmenrode gibt es diese durch Abbau
von Scheuersand geschaffene Grube. Wesentliche Teile der Teufelsmauer
blieben aber erhalten.

So auch dieses Gestein, dass der Ersion
getrotz hat. Jeder Leser darf jetzt selbst entscheiden, welchen Namen er
für angemessen hält. Es gibt zwei Vorschläge:

Drei Zinnen: Aber so heißen diese
Steine in Südtirol schon Das ist der Ausschnitt zum Vergleich
Oder: Hamburger Wappen
Lösung:


In der Grube gibt es das Teufelsloch,
vermutlich durch Abbau vom Menschen geschaffen,

Gegenüber liegen zwei vermutlich
natürlich entstandene Höhlen, die als Kuhställe benannt werden.

Hier sollen sich Hirten vor der
Witterung geschützt haben.

Das waren mal Treppen!
8. Eines der ältesten Naturschutzgebiete: Teufelsmauer bei
Weddersleben

In Weddersleben steht weithin sichtbar
der Königsstein genannte Abschnitt der Teufelsmauer. Er ist der erste
Abschnitt, der unter Naturschutz gestellt wurde.

Sieht tatsächlich aus wie eine Mauer.

Allerdings nicht ganz ungefährlich!

Die Mauer.

Teufel, Mönch, (links) und noch einmal
eine
Großmutter.

Der Königsstein.
"1934/35, in der
Zeit des Nationalsozialismus, wurde auf dem Königstein eine rote Fahne
gesetzt. Aufgrund der schweren Zugänglichkeit soll die Fahne dort fast
zwei Jahre
geweht haben, bis sie eingeholt werden konnte. Dabei
stellte sich heraus, dass es sich um einen roten Unterrock gehandelt
hatte, der ursprünglich angeblich einer Ehefrau
eines
NSDAP-Mitglieds gehört haben soll."

Und so
langsam verschwindet die Mauer unter der Erde (Ich kann nicht verraten,
ob durch Erosion oder Abbau?).

Von da aus verläuft sie weiter Richtung
Neinstedt. Dahinter stecken die zuständigen Gesteinspakete noch unter der
Erde,
bis sie im 19 km entfernten Ballenstedt wieder über die
Oberfläche traten.
11 Regenstein bei Blankenburg

Ich hab mich schon öfter gefragt, worauf
mich dieses Schild hinweisen will.

Nach langem Suchen und Aufnehmen mehrerer möglicher Hügel hab ich es
herausgefunden.
Das ist also der Hügel, auf dem die Burg Regenstein
steht - Eine Abfahrt weiter!
"Berühmt wurde die Burg Regenstein vor allem durch den
Grafen Albrecht II. von Regenstein (1310–1349), der in den 1330er Jahren Streitigkeiten
mit den Regierenden der umliegenden Städte,
dem Bischof von Halberstadt und der Äbtissin von Quedlinburg, hatte.
Romantisch verklärt wurden diese Geschichten in der Ballade Der Raubgraf
von Gottfried August Bürger (vertont von Johann Philipp Kirnberger)
sowie dem Roman Der Raubgraf von Julius Wolff."

Und so soll
die Burg früher mal ausgesehen haben.Quelle

Das ist das Eingangstor zur Burg.
"Die bekannte Geschichte beginnt 1169 mit
Konrad (I.) von Regenstein, der als Sohn des Blankenburger Grafenhauses
den Felsen zugewiesen
bekommt und hier eine eigene Herrschaft
errichtet. Die Grafschaft insgesamt und später auch ihre drei
Teilgebiete gingen als Lehen von den
Halberstädter Bischöfen aus. Für
den Felsen Regenstein aber beanspruchte Heinrich der Löwe eine
Oberlehenshoheit.
Konrad gerät – als Parteigänger der Welfen – in die
Auseinandersetzungen zwischen Heinrich dem Löwen und Kaiser
Friedrich Barbarossa.
Und der Löwenheini musste emigrieren. Die Burg wird 1180 zerstört."
Quelle
"Dem
sich in den 1180er Jahren anschließenden Wiederaufbau folgten im 13. Jh.
umfangreiche bauliche Erweiterungen.

In der Mitte des 15. Jh.s siedelten
die Regensteiner Grafen nach Blankenburg über und residierten nun im
Großen Schloß,
welches ebenfalls einen hervorgehobenen Standort aufweisen konnte.
Die Burg
auf dem Felsen außerhalb der Stadt dagegen begann langsam zu verfallen.
Dennoch gab es immer wieder Kämpfe um diese strategisch wichtige
Sandsteinformation mit dem einstigen Grafensitz.
Besonders im
Dreißigjährigen Krieg war das freistehende Felsmassiv von allen
Kriegsparteien sehr begehrt."

Neben dem Tor hat man solche Gänge angelegt, um Feinde abzuschrecken.

Durch diese hohle Gasse muss man kommen!

Diese Eiche stand Jahrhunderte lang im Eingangsbereich der Burg
Regenstein.
Der Sage nach hat sich darin ein Ritter versteckt, der
die Burg bewachte. Ein Freundeskreis hat ihn mit der Kettensäge für alle
sichtbar gemacht.

Und das ist
also der Rest von der Burg, der aus dem Sandstein herausgearbeitet
wurde. Die Flagge ähnelt nicht zufällig meinem gewählten
Wappen rechts
(Blankenburg).

Mit dieser Kanone sollten Eindringlinge vertrieben werden.

Der Sandstein, auf (in) dem die Burg steht, ist heute wie ein Schweizer
Käse. Hier ist ein kompletter Tunnel erstellt worden.

Und auch solche Kammern wurden herausgearbeitet und dienen heute wie ein
Museum der Zurschaustellung.
Diese Kammer diente als Viehstall.

Auch Lagerräume entstanden.

Das ist die Grundplatte der Garnisonskirche.

Nur diese Glockenblume besaß so viel Gottvertrauen, dass sie sich als
Kirchenglocke zur Verfügung stellte.

Wer viel Phantasie besitzt, erkennt den Wappenadler, der hier in die
Steine geritzt wurde.

Ich nähere
mich dem höchsten Punkt an. Auch von oben hab ich nicht den
Autobahnrastplatz "Regensteinblick" erspäht.

Hier steht der Bergfried im Blickfeld.

Wo es die Steine nicht hergaben, hat man zusätzlich eine Mauer erstellt.

Dieser Zwinger sollte Feinde, die eindringen konnten, aufhalten.

Auch diese Halle befindet sich unter der Burg.

Die Burg selber lag strategisch ungünstig nicht auf dem höchsten Hügel
der Anlage.
"Im Jahre
1671 nahmen die Preußen den Regenstein in Besitz. Sie bauten in der
Folgezeit die Ruine der mittelalterlichen Burg zu einer
umfangreichen Bergfestung aus. Man
bezog im Laufe der folgenden Jahrzehnte das gesamte Umfeld durch den
Bau weitläufiger Bastionen in die
Festungsanlage mit ein. So entstanden
auf dem Berg rund um die mittelalterliche Burg insgesamt fünf massive
Bollwerke mit Geschützstellungen.
Die Festung schützte außerdem eine
komplexe Toranlage und ein umfangreiches Grabensystem.
Auf diese Weise
wurde auch der höchste Punkt des Felsmassivs bei rund 293 m Höhe über
dem Meeresspiegel ganz im Südosten Teil der
Gesamtanlage. Die bis dahin
vorgelagerte Bastion war etwa 300 m vom Standort der einstigen
Grafenburg entfernt.
Es ergab sich deshalb eine deutliche Überdehnung
des befestigten Areals, zu dessen wirksamer Verteidigung eine enorm
umfangreiche Besatzung
notwendig gewesen wäre.
Bastionen im Vorfeld: War die Burg
Regenstein im Mittelalter dank ihrer Lage hoch oben auf dem Felssporn
von Angreifern nur schwer einzunehmen,
veränderte sich die Situation mit Beginn der Neuzeit entscheidend. Zwischenzeitlich hatte sich die
Waffentechnik erheblich weiterentwickelt und
in der Folge bedrohten
Kanonen und ähnliche Fernwaffen die Festung Regenstein. Das weithin
sichtbare Bauwerk stellte für die neuzeitliche
Artillerie kein
unerreichbares Ziel mehr dar. Die Festung Regenstein erhielt daher
massive Außenmauern mit einer Gesamtlänge von
ungefähr 1200 m, welche
einem Beschuß standhalten sollten. Doch ausreichend war diese Maßnahme
angesichts der neuen Verhältnisse nicht mehr.
Deshalb entschlossen sich die Preußen,
auch am Fuße des Felsmassivs - vor allem im Norden und Westen -
zahlreiche vorgelagerte
Verteidigungsbauwerke zu errichten."

Vor der Treppe zur Süd-West-Bastion stehen diese beiden Wächterfiguren.
Geschlechtsneutral beide geköpft!

Dieser sogenannte
"Raubgrafentunnel" soll evtl. nur als Touristenzugang erschaffen worden
sein.

Aber heute ist nur noch
Zugang über das Kassenhäuschen möglich.

Hier hat man sich auf die Möglichkeit eines Ausfalls vorbereitet.

In diesem massiven Stein - verschlossen mit einem Holzverschlag - wurde
das Schießpulver verwahrt.

Und
hier drin befand sich das Haus des Müllers, dessen Mühle oben auf dem Hügel
im Winde stand.

Das ist der Vorsprung, auf
dem die Friedrich-Wilhelm-Burg errichtet war.

Der Vorposten der Süd-West-Bastion.
"Im 15. Jahrhundert zog
die Regensteiner Grafenfamilie auf das Blankenburger Schloss. Die Burg
verfiel und wurde zur Ruine.
Der letzte männliche Nachfahre des adeligen
Geschlechtes, Graf Johann Ernst von Regenstein, starb 1599.
Genutzt haben
all die Bemühungen am Ende dennoch nicht viel. Während des
Siebenjährigen Krieges belagerten im September des Jahres 1757
französische Truppen die Festung Regenstein. Die preußische Besatzung
entschloss sich zu einer kampflosen Übergabe des Gemäuers an die
Franzosen. Für die Preußen, welche um die verteidigungsrelevanten
Besonderheiten der Festung wussten, war dies ein kalkulierbarer Verlust.
Dagegen stellte sich die allzu leichte Einnahme des Regensteins für die
neuen Besitzer als ein Pyrrhussieg heraus.
Unter den Franzosen erfolgte
ein Ausbau der Festung, während die Preußen mit der Errichtung einer
Bastion auf dem Großen Papenberg begannen.
Diese Sandsteinformation
liegt etwa einen Km weiter westlich und bietet ein gutes Blick- und
Schußfeld auf die Festung.
Nach der Rückeroberung im Februar 1758 durch preußische Truppen zerstörten diese die Anlage im Auftrag des
preußischen Königs Friedrich II.
vollständig, so dass bis auf wenige
Mauerreste kein Stein auf dem anderen blieb.
Eine Besonderheit der
Burganlage auf dem Regenstein war aber, dass mehrere Dutzend Felsräume
aus dem massiven Sandstein herausgearbeitet
wurden, welche oftmals
miteinander in Verbindung standen. Diese Felshöhlen erwiesen sich als
unzerstörbar und können noch heute bestaunt
und besichtigt werden. Als
markante Überreste der gemauerten Burg sind außerdem der Stumpf des
Bergfrieds und das machtvolle und
zwischenzeitlich restaurierte
Eingangsportal erhalten geblieben."
Quelle aller Infos zur Burg

Und nicht zu vergessen, man hat
an die Bedürfnisse der Besucher gedacht. Der Gratis-Parkplatz bietet ein
Toilettenhäuschen an.
Und unterhalb der oberen Burg liegt ein
Restaurationsbetrieb mit akzeptablen Preisen.

Da machen auch kleine Ritter Pause. Meist mit Großeltern fiel mir
auf.
Zum Abschluss noch eine Sage vom Regenstein:
"Einstmals wurde im Verlies der Burg Regenstein eine der
schönsten Jungfrauen des Landes gefangengehalten, weil sie die Liebe
des
Grafen von Regenstein verschmähte. Mit einem Diamantring kratzte sie
einen Spalt in den Fels, welcher nach einem Jahr so groß war,
dass sie
hindurchkriechen und fliehen konnte. Nach ihrer Flucht kehrte sie
mit ihren Angehörigen auf die Burg zurück,
doch der Graf war
verschwunden. Wenig später bemerkte sie, dass aus einem Spalt in einer
Felswand dicker Qualm hervorquoll.
Als sie hindurchsah, erblickte
sie den Grafen im Fegefeuer.
Da warf sie ihm aus Mitleid ihren Ring zu,
um den Geist des Grafen zur Ruhe kommen zu lassen."
Quelle
12. Quedlinburger Sattel - Schlossberg
Quedlinburg

Auf einem Sandstein-Sattel steht das Quedlinburger Schloss.

Der Hügel stand nahe der Bode und inmitten fruchtbarer Böden. Deshalb
gründete Heinrich I hier eine Pfalz.
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