Die freie Burg im Brei/sgau

Freiburg ist seit 1008 nachweislich besiedelt. 900 Jahre später wurde der SC Freiburg gegründet. Ob damals Christian Streich schon Trainer war, ist nicht nachgewiesen.
Der Verein trägt seine Heimspiele im neuen Europa-Park Stadion aus. Die Stadt ist also der ideale Standort, um einen Besuch in Rust abzurunden.
Zumal am Vortag viele Besucher im Park in Trikots des Vereins herumliefen. Da hatte der Europa-Park wohl wieder eine Aktion zugunsten von Fans des SC durchgeführt.



Die Stadt selbst fällt durch ihre Backsteinhäuser aus dem Rahmen der Fachwerkhäuser heraus.
Hier ist es das Haus zum Walfisch. Ein Zusammenhang des Namens mit Jonas und dem Wal wird vermutet.
Wale sind in der Dreisam eher selten anzutreffen und Fische sind sie auch nicht!



Das historische Kaufhaus mit den Standbildern von 4 Habsburgern wurde 1520 erbaut und mehrfach erweitert.
Das Haus hat freien Blick auf das Freiburger Münster.



Am Kartoffelmarkt wurde früher Gemüse verkauft. Später übernahmen Kunsthandwerker den Verkaufsraum.

        

Der Rau-Brunnen von 1909 zeigt eine Wasserträgerin.                                                        Das Martinstor ist das älteste erhaltene Stadttor
Er wurde vom Künstler Rau für den Kartoffelmarkt gespendet.                                             Es wurde 1202 erbaut und der Turm später später auf 63 m erhöht.



Das Freiburger Theater.

       

Freiburg ist eine Universitätsstadt und hat auch eine Universitätskirche.       In diesem Gebäude befand sich die Freiburger Zeitung.



Am Münsterplatz steht das Kornhaus. Es löste das Zunfthaus der Krämer ab und war Veranstaltungslokalität.



Die Sparkasse hat früher ansehnliche Bauwerke errichtet.

   

Und nicht zu vergessen: das Freiburger Münster wurde von 1200 bis 1513 erbaut.



Hinter dem Bahnhof liegt die Herz-Jesu-Kirche, die 1897 geweiht wurde.

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