Gourmet-Reise in den Harz
Es ist schon ein Elend. Der Ort Elend lag so dicht am Westen, aber
er gehörte der DDR. Leider gab es hier mehrere tödlich verlaufene
Fluchtversuche.
Schon 1483 ist die Flurbezeichnung "unter dem
elendischen Wege" aufgetaucht. Der Name bezieht sich also nicht auf das
Schicksal der Einwohner.
Das Kirchlein im Ort. die kleinste Holzkirche Deutschlands,
vergammelte so vor sich hin, bis sich ein Verein gründete, der sie
renovieren ließ.
Das scheint ihnen gut gelungen zu sein. Neckisch
finde ich die Dächlein über den Uhren. So dürfte die Kirche auch 1897 zur
Weihung ausgesehen haben.
Das ist der
Altarraum.
Die
Seitenfenster stellen die vier Evangelisten dar. von links: Johannes,
Lucas, Marcus und Matthäus.
Weltbekannt -
wer kannte sie also noch nicht? Der Lieferwagen bringt die Gulaschkanone
nach hier.
Das ist der
Verkaufsraum mit der Gulaschkanone.
Und das ist das
gute Stück, das die Erbsensuppe warm hält. Wer will, kann auch eine Dose
Erbsensuppe für zuhause mitnehmen.
Diese
Sitzgelegenheiten sind fest installiert.
Und so sieht
das schmackhafte Süppchen aus.
Zum Nachtisch
gings dann an den Okerstausee.
Das Wetter ist
ganz passabel. Königswetter halt, passend zum Krönungstag.
So sieht der
royale Windbeutel aus.
Als Braunschweiger muss ich natürlich meinen Senf
dazugeben.Die Mumme gilt - warum auch immer -
als Delikatesse aus der Hansestadt BS.
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